Einzelcartoon-Vergleich ZDF/Pro7-Version / Original
(Originallänge: 7:00 Min)
In den französichen Alpen kauft ein Bankräuber zunächst einen Fisch um eine Katze zu fangen und mittels Farbe als Stinktier zu tarnen. Als er den vermeintlichen "Stinker" in die Bank wirft, flüchten alle Menschen aus der Bank. So kann der Ganove sich in aller Ruhe bedienen. Allerdings hat er nicht mit dem liebeshungrigen Pepe Le Pew gerechnet.
Vorspann (30 Sek)
Schnitt 0:30-0:57 (27 Sek)
Abspann (8 Sek)
In der deutschen TV-Version aus der Bugs Bunny-Show fehlen die ersten paar Sekunden mit Einblendungen in Englisch und Pseudo-Französisch. Der Zusschauer erfährt, dass es sich um die französischen Alpen handelt und die Geschichte in einem Ort namens "Nasty Pass" spielt. Der Rest des Cartoons ist ungekürzt. Im Gegensatz zum Original kommentiert Dieter Kursawe (alias Daffy Duck) die Handlung. Die auf deutsch fehlenden Sekunden sind dialogfrei.
Der ungekürzte Originalcartoon ist auf der US-DVD "Looney Tunes Super Stars - Pepe Le Pew" zu finden. Es existieren eine tschechische und eine südafrikanische DVD-Version (inkl. Originalton), welche auf dem europäische PAL-System laufen. Eine deutschsprachige Neufassung gibt es nicht.
Mittlerweile ist die ursprüngliche deutsche Fassung aus der "Schweinchen Dick"-Show des ZDF von 1972 aufgetaucht. Diese ist ungekürzt. Der Erzähler sagt, dass wir uns in den französischen Alpen befinden, kommentiert die Handlungen des Bankräubers und merkt an, dass der Name des Städtchens nicht relevant sei, Pepé hat eine andere Stimme und spricht ohne Akzent.
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Freitag, 23. September 2011
Donnerstag, 22. September 2011
FROM HARE TO HEIR
Einzelcartoon-Vergleich ZDF/Pro7-Version / Original
(Originallänge: 6:15 Min)
Sam, Herzog von Yosemite, ist pleite. Da taucht Bugs Bunny als Überbringer eines Erbschaftspapiers auf. Laut Testament kriegt Sam das Geld aber nur, wenn er sich zusammenreißt und keinen Wutausbruch bekommt. Für jeden solchen wird ihm eine Strafe aufgebrummmt, die das Vermögen schmälert.
Vorspann plus Credits (28 Sek)
Schnitte
0:28-0:57 (29 Sek)
5:03-5:25 (22 Sek)
Abspann (8 Sek)
Leider lief die deutsche TV-Fassung innerhalb der Bugs Bunny-Show nicht ungekürzt. Zunächst fehlt der Blick auf Herzog Sams Anwesen. Im Innern sieht sich Sam zusammen mit seinem Buchhalter dessen Aufschriebe an. Zur Strafe wird dem Buchhalter die Nase ins Buch geklemmt. Da klingelt es an der Tür.
Nach Sams Sturz öffnet Bugs Bunny die Badezimmertür und meint, dass es nun frei wäre. Sam rennt in Richtung Bad, übersieht seine eigene Falle und stürzt erneut ins Loch. Dabei flucht er wie beim ersten Mal. Im Anschluss läuft Bugs die Treppe hoch und meint, ein Alpenaufstieg wäre nichts dagegen.
"From Hare To Heir" ist ungekürzt im Film "Daffy Ducks Fantastische Insel" zu sehen. Damit könnte man die beiden Fehlstellen der ZDF-/Pro7-Fassung ersetzen. Sams Flucherei hingegen könnte man vom ersten Sturz kopieren, da die "Fantastische Insel"-Version völlig anders klingt. Im Film sprechen Wolfgang Draeger für Bugs Bunny und Rolf Jülich für Yosemite Sam. Eine ebenfalls ungekürzte Neufassung mit Sven Plate und Tilo Schmitz in den Hauptrollen findet sich unter dem Titel "Sam, ärgere dich nicht" auf der VHS-Videokassette "Bugs & Marvin - Mars macht mobil". In der ZDF-Fassung hört man Gerd Vespermann und Klaus W. Krause.
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(Originallänge: 6:15 Min)
Sam, Herzog von Yosemite, ist pleite. Da taucht Bugs Bunny als Überbringer eines Erbschaftspapiers auf. Laut Testament kriegt Sam das Geld aber nur, wenn er sich zusammenreißt und keinen Wutausbruch bekommt. Für jeden solchen wird ihm eine Strafe aufgebrummmt, die das Vermögen schmälert.
Vorspann plus Credits (28 Sek)
Schnitte
0:28-0:57 (29 Sek)
5:03-5:25 (22 Sek)
Abspann (8 Sek)
Leider lief die deutsche TV-Fassung innerhalb der Bugs Bunny-Show nicht ungekürzt. Zunächst fehlt der Blick auf Herzog Sams Anwesen. Im Innern sieht sich Sam zusammen mit seinem Buchhalter dessen Aufschriebe an. Zur Strafe wird dem Buchhalter die Nase ins Buch geklemmt. Da klingelt es an der Tür.
Nach Sams Sturz öffnet Bugs Bunny die Badezimmertür und meint, dass es nun frei wäre. Sam rennt in Richtung Bad, übersieht seine eigene Falle und stürzt erneut ins Loch. Dabei flucht er wie beim ersten Mal. Im Anschluss läuft Bugs die Treppe hoch und meint, ein Alpenaufstieg wäre nichts dagegen.
"From Hare To Heir" ist ungekürzt im Film "Daffy Ducks Fantastische Insel" zu sehen. Damit könnte man die beiden Fehlstellen der ZDF-/Pro7-Fassung ersetzen. Sams Flucherei hingegen könnte man vom ersten Sturz kopieren, da die "Fantastische Insel"-Version völlig anders klingt. Im Film sprechen Wolfgang Draeger für Bugs Bunny und Rolf Jülich für Yosemite Sam. Eine ebenfalls ungekürzte Neufassung mit Sven Plate und Tilo Schmitz in den Hauptrollen findet sich unter dem Titel "Sam, ärgere dich nicht" auf der VHS-Videokassette "Bugs & Marvin - Mars macht mobil". In der ZDF-Fassung hört man Gerd Vespermann und Klaus W. Krause.
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Mittwoch, 21. September 2011
RABBIT HOOD
Einzelcartoon-Vergleich ZDF/Pro7-Version / Original
(Originallänge: 7:35 Min)
Bugs Bunny bedient sich am Möhrenfeld des Königs und wird prompt vom Sheriff von Nottingham erwischt. Um der Strafe zu entgehen, erfordert es allerlei Tricks. Mit von der Partie sind auch Little John und Errol Flynn in seiner Paraderolle aus "Robin Hood - König der Vagabunden".
Fehlende Teile:
Vorspann plus Credits (30 Sek)
Schnitte
0:30-0:56 (26 Sek)
4:17-4:54 (37 Sek)
Abspann (8 Sek)
Regisseur Chuck Jones entnahm für die Schlussszene mit Robin Hood ein paar Sekunden aus dem Warner-Bros.-Film "Robin Hood - König der Vagabunden". Hauptdarsteller Errol Flynn schwingt sich auf einen Baum und grüßt mit den Worten "Welcome to Sherwood!". Das anschließende "Mylady" wurde entfernt. Für die Bugs Bunny-Version des ZDF wurde der kurze Satz neu eingesprochen, da auch die deutsche Synchronisation des Films mit Hans Nielsen "Willkommen in Sherwood, Mylady!" lautet. So lautet der Text im deutschen Cartoon: "Willkommen im Wald!". Die betreffende Szene findet man in "Robin Hood - König der Vagabunden" bei 36:18 Min. Auf DVD erschien der Film unter dem Titel "Die Abenteuer des Robin Hood". Die 2-Disc-Edition enthält u.a. "Rabbit Hood" im Originalton als Bonus-Material.
Zu Beginn des Cartoons sieht man einen Haufen Schilder, die in der deutschen Fassung fehlen. Diese setzt erst ein als Bugs Bunny nach einer Möhre aus des Königs Garten greift. Der zweite Schnitt ist leider nicht dialogfrei, im Gegenteil. Nachdem der Sheriff mit Pfeil und Bogen auf den frechen Hasen geschossen hat, landet dieser in den Armen von Little John, der erneut seinen Robin Hood-Spruch aufsagt. Als der Sheriff von Nottingham hinzukommt, lässt Bugs sich die beiden mit Handschlag begrüßen und begrüßen und begrüßen. Erst dann flitzt Bugs in Richtung Wald. Im Gegensatz zum US-Fernsehen wurde in Deutschland also aus Zeitgründen geschnitten. Bei diversen Ausstrahlungen in den USA zeigte man u.a. die Szene mit den "Ritter-Schlägen" stark gekürzt.
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(Originallänge: 7:35 Min)
Bugs Bunny bedient sich am Möhrenfeld des Königs und wird prompt vom Sheriff von Nottingham erwischt. Um der Strafe zu entgehen, erfordert es allerlei Tricks. Mit von der Partie sind auch Little John und Errol Flynn in seiner Paraderolle aus "Robin Hood - König der Vagabunden".
Fehlende Teile:
Vorspann plus Credits (30 Sek)
Schnitte
0:30-0:56 (26 Sek)
4:17-4:54 (37 Sek)
Abspann (8 Sek)
Regisseur Chuck Jones entnahm für die Schlussszene mit Robin Hood ein paar Sekunden aus dem Warner-Bros.-Film "Robin Hood - König der Vagabunden". Hauptdarsteller Errol Flynn schwingt sich auf einen Baum und grüßt mit den Worten "Welcome to Sherwood!". Das anschließende "Mylady" wurde entfernt. Für die Bugs Bunny-Version des ZDF wurde der kurze Satz neu eingesprochen, da auch die deutsche Synchronisation des Films mit Hans Nielsen "Willkommen in Sherwood, Mylady!" lautet. So lautet der Text im deutschen Cartoon: "Willkommen im Wald!". Die betreffende Szene findet man in "Robin Hood - König der Vagabunden" bei 36:18 Min. Auf DVD erschien der Film unter dem Titel "Die Abenteuer des Robin Hood". Die 2-Disc-Edition enthält u.a. "Rabbit Hood" im Originalton als Bonus-Material.
Zu Beginn des Cartoons sieht man einen Haufen Schilder, die in der deutschen Fassung fehlen. Diese setzt erst ein als Bugs Bunny nach einer Möhre aus des Königs Garten greift. Der zweite Schnitt ist leider nicht dialogfrei, im Gegenteil. Nachdem der Sheriff mit Pfeil und Bogen auf den frechen Hasen geschossen hat, landet dieser in den Armen von Little John, der erneut seinen Robin Hood-Spruch aufsagt. Als der Sheriff von Nottingham hinzukommt, lässt Bugs sich die beiden mit Handschlag begrüßen und begrüßen und begrüßen. Erst dann flitzt Bugs in Richtung Wald. Im Gegensatz zum US-Fernsehen wurde in Deutschland also aus Zeitgründen geschnitten. Bei diversen Ausstrahlungen in den USA zeigte man u.a. die Szene mit den "Ritter-Schlägen" stark gekürzt.
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Donnerstag, 8. September 2011
DUCK AMUCK
Einzelcartoon-Vergleich ZDF/Pro7-Version / Original
(Originallänge: 6:40 Min)
Daffy Duck wird von seinem Zeichner "gequält", indem dieser ihn bis fast zur Unkenntlichkeit verunstaltet und in allerlei unangenehme Situationen bringt. Als Daffy am Ende dem Nervenzusammenbruch nahe ist, erkennt der Zuschauer den Verantwortlichen: Bugs Bunny.
Fehlende Teile:
Vorspann plus Credits (27 Sek)
Schnitt 0:51-1:37 (46 Sek)
Abspann (7 Sek)
In der ZDF-Fassung mit Dieter Kursawe meint Daffy kurz vor der Fehlstelle: " Wenn’s hier nichts mehr zu kämpfen gibt, kann ich ja Ferien machen. Auf nach Hawaii!". Im Original passt er stattdessen seine Kleidung jeweils dem veränderten Hintergrund an. So landet er als Musketier auf einer Farm, als Bauer in einer Schneelandschaft und schließlich als Skifahrer im sonnigen Süden. Es wurde demnach zuerst gekürzt und dann synchronisiert.
Leider ist die TV-Version die schlechteste von allen. Die Synchronisation erfolgte relativ frei und wurde den Kürzungen entsprechend angepasst. Daffys Nervenzusammenbruch bleibt ebenfalls etwas auf der Strecke. 1979 war "Duck Amuck" Teil des Films "Bugs Bunnys wilde verwegene Jagd" (The Bugs Bunny - Road Runner Movie). Der einzige Knackpunkt der Kinoversion ist Daffy Ducks Stimme, da er nicht wie sonst üblich von Dieter Kursawe, sondern von Erich Ebert (bekannt als Kommissar aus der TV-Show "Paulchen ist der Rosarote Panther") gesprochen wurde. 1999 ließ Warner Home Video eine Neusynchronisation des Bugs Bunny-Films mit Gerald Schaale als Daffy Duck anfertigen, die dem späteren DVD-Release unter dem Titel "Entnervte Ente" sehr ähnelt. Für die DVD wurden einige Passagen leicht verändert, worunter die Spontaneität geringfügig leidet.
Anmerkung zur Kinofassung:
Die Episode wurde ungekürzt in den Film "eingebaut". Logischerweise fehlen dabei Vor- und Abspann mit der Titelmusik. In den Credits wurden die Verantwortlichen durch "starring Daffy (Athos, Porthos, D’Aramis and D’Artagnan) Duck" ersetzt, während der Titel beibehalten wurde.
Video:
Die ZDF-Fassung ist auf der Warner VHS-Kaufkassette "Daffy Duck 2" unter dem Titel "Zeichenstreiche" zu finden. Die Videofassung hat einen veränderten Vorspann. Man setzte den der Produktionsnummer 1245 (Ant Pasted) vor Bugs Bunnys Ansage der ZDF-Fassung, dadurch wird "Zeichenstreiche" zu einem der Looney Tunes, das Original (1240) erschien als "Merrie Melodies".
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(Originallänge: 6:40 Min)
Daffy Duck wird von seinem Zeichner "gequält", indem dieser ihn bis fast zur Unkenntlichkeit verunstaltet und in allerlei unangenehme Situationen bringt. Als Daffy am Ende dem Nervenzusammenbruch nahe ist, erkennt der Zuschauer den Verantwortlichen: Bugs Bunny.
Fehlende Teile:
Vorspann plus Credits (27 Sek)
Schnitt 0:51-1:37 (46 Sek)
Abspann (7 Sek)
In der ZDF-Fassung mit Dieter Kursawe meint Daffy kurz vor der Fehlstelle: " Wenn’s hier nichts mehr zu kämpfen gibt, kann ich ja Ferien machen. Auf nach Hawaii!". Im Original passt er stattdessen seine Kleidung jeweils dem veränderten Hintergrund an. So landet er als Musketier auf einer Farm, als Bauer in einer Schneelandschaft und schließlich als Skifahrer im sonnigen Süden. Es wurde demnach zuerst gekürzt und dann synchronisiert.
Leider ist die TV-Version die schlechteste von allen. Die Synchronisation erfolgte relativ frei und wurde den Kürzungen entsprechend angepasst. Daffys Nervenzusammenbruch bleibt ebenfalls etwas auf der Strecke. 1979 war "Duck Amuck" Teil des Films "Bugs Bunnys wilde verwegene Jagd" (The Bugs Bunny - Road Runner Movie). Der einzige Knackpunkt der Kinoversion ist Daffy Ducks Stimme, da er nicht wie sonst üblich von Dieter Kursawe, sondern von Erich Ebert (bekannt als Kommissar aus der TV-Show "Paulchen ist der Rosarote Panther") gesprochen wurde. 1999 ließ Warner Home Video eine Neusynchronisation des Bugs Bunny-Films mit Gerald Schaale als Daffy Duck anfertigen, die dem späteren DVD-Release unter dem Titel "Entnervte Ente" sehr ähnelt. Für die DVD wurden einige Passagen leicht verändert, worunter die Spontaneität geringfügig leidet.
Anmerkung zur Kinofassung:
Die Episode wurde ungekürzt in den Film "eingebaut". Logischerweise fehlen dabei Vor- und Abspann mit der Titelmusik. In den Credits wurden die Verantwortlichen durch "starring Daffy (Athos, Porthos, D’Aramis and D’Artagnan) Duck" ersetzt, während der Titel beibehalten wurde.
Video:
Die ZDF-Fassung ist auf der Warner VHS-Kaufkassette "Daffy Duck 2" unter dem Titel "Zeichenstreiche" zu finden. Die Videofassung hat einen veränderten Vorspann. Man setzte den der Produktionsnummer 1245 (Ant Pasted) vor Bugs Bunnys Ansage der ZDF-Fassung, dadurch wird "Zeichenstreiche" zu einem der Looney Tunes, das Original (1240) erschien als "Merrie Melodies".
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ODOR-ABLE KITTY
Einzelcartoon-Vergleich ARD-Version / Original
(Originallänge: 6:57 Min)
Ein Kater verkleidet sich als Stinktier mitsamt Limburger-Käsegeruch und reichlich Knoblauch, weil er es satt hat, von Menschen und Hunden nur herumgeschubst zu werden. Klar, dass der liebeshungrige Pepe sich in die vermeintliche Stinktier-Dame verguckt.
Die ARD zeigte den Cartoon ungekürzt unter dem Titel: "Wer sich mit fremden Streifen schmückt". Leider existieren von "Odor-Able Kitty" nur noch Kopien mit der Blue Ribbon-Titelkarte, so auch in der deutschen Fassung. Deshalb ist der Vorspann ohne Credits und erheblich kürzer. Die Stimmen sind die bekannten aus dem ZDF. Leider hat der als Bugs Bunny verkleidete Kater in der betreffenden Szene nicht die Stimme von Gerd Vespermann.
Vorspann (19 Sek)
Abspann (8 Sek)
Bei der Neusynchronisation hat man etwas besser aufgepasst und das "Is' was, Doc?" von Sven Plate einsprechen lassen. Die neue Fassung ist Teil der "Looney Tunes Golden Collection Vol. 3" und erschien mit deutscher Tonspur in Australien. Im DVD-Menü und den Untertiteln heißt es "Der Duft von Amour", Norbert Langer als Erzähler sagt allerdings korrekt: "Der Duft von L'Amour".
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(Originallänge: 6:57 Min)
Ein Kater verkleidet sich als Stinktier mitsamt Limburger-Käsegeruch und reichlich Knoblauch, weil er es satt hat, von Menschen und Hunden nur herumgeschubst zu werden. Klar, dass der liebeshungrige Pepe sich in die vermeintliche Stinktier-Dame verguckt.
Die ARD zeigte den Cartoon ungekürzt unter dem Titel: "Wer sich mit fremden Streifen schmückt". Leider existieren von "Odor-Able Kitty" nur noch Kopien mit der Blue Ribbon-Titelkarte, so auch in der deutschen Fassung. Deshalb ist der Vorspann ohne Credits und erheblich kürzer. Die Stimmen sind die bekannten aus dem ZDF. Leider hat der als Bugs Bunny verkleidete Kater in der betreffenden Szene nicht die Stimme von Gerd Vespermann.
Vorspann (19 Sek)
Abspann (8 Sek)
Bei der Neusynchronisation hat man etwas besser aufgepasst und das "Is' was, Doc?" von Sven Plate einsprechen lassen. Die neue Fassung ist Teil der "Looney Tunes Golden Collection Vol. 3" und erschien mit deutscher Tonspur in Australien. Im DVD-Menü und den Untertiteln heißt es "Der Duft von Amour", Norbert Langer als Erzähler sagt allerdings korrekt: "Der Duft von L'Amour".
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HOME TWEET HOME
Einzelcartoon-Vergleich ZDF/Pro7-Version / Original
(Originallänge: 6:45 Min)
Tweety nimmt im Park ein Vogelbad und wird dabei von Kater Sylvester beobachtet. Um sich vor ihm zu schützen, sucht Tweety die Hilfe einer Nanny und eines Hundes. Da helfen auch Sylvesters Verkleidungskünste nicht weiter.
Fehlende Teile:
Vorspann plus Credits (29 Sek)
0:39-1:00 (21 Sek)
Abspann (7 Sek)
In der ZDF/Pro7-Version fehlen diverse Nahaufnahmen von Tweety. Sylvester "liest" durch zwei Löcher in seiner Zeitung und reiht sich auf einer Parkbank nach vorne ein. Tweety singt währenddessen ein Lied (dialogfreier Schnitt). Tweety hat eine Münchener Stimme.
Auf VHS-Videokassette ist diese Fassung als Teil von "Warner Cartoons 5 - Sylvester & Tweety" zu finden.
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(Originallänge: 6:45 Min)
Tweety nimmt im Park ein Vogelbad und wird dabei von Kater Sylvester beobachtet. Um sich vor ihm zu schützen, sucht Tweety die Hilfe einer Nanny und eines Hundes. Da helfen auch Sylvesters Verkleidungskünste nicht weiter.
Fehlende Teile:
Vorspann plus Credits (29 Sek)
0:39-1:00 (21 Sek)
Abspann (7 Sek)
In der ZDF/Pro7-Version fehlen diverse Nahaufnahmen von Tweety. Sylvester "liest" durch zwei Löcher in seiner Zeitung und reiht sich auf einer Parkbank nach vorne ein. Tweety singt währenddessen ein Lied (dialogfreier Schnitt). Tweety hat eine Münchener Stimme.
Auf VHS-Videokassette ist diese Fassung als Teil von "Warner Cartoons 5 - Sylvester & Tweety" zu finden.
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HAIR-RAISING HARE
Einzelcartoon-Vergleich ARD-Version / Original
(Originallänge: 7:21 Min)
Bugs Bunny wird von einer mechanischen Häsin in die Burg eines verrückten Wissenschaftlers gelockt. Dieser lässt sein rothaariges Monster auf Bugs Bunny los. Mit allerlei Tricks schafft es der Hase letztlich, das Monster zu vertreiben.
Vorspann plus Credits (31 Sek)
Abspann (8 Sek)
Der ungekürzte Cartoon mit Gerd Vespermann in der Hauptrolle lief bei der ARD unter dem Titel: "Im Spukschloss ist der Hase los". Eine weitere Tonfassung, ebenfalls mit Gerd Vespermann erschien auf der MGM-Videokassette "Bugs Bunny Superstar". Für die DVD-Version (Bugs Bunny Collection) gab es eine neue Tonspur mit Sven Plate als Bugs Bunny.
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(Originallänge: 7:21 Min)
Bugs Bunny wird von einer mechanischen Häsin in die Burg eines verrückten Wissenschaftlers gelockt. Dieser lässt sein rothaariges Monster auf Bugs Bunny los. Mit allerlei Tricks schafft es der Hase letztlich, das Monster zu vertreiben.
Vorspann plus Credits (31 Sek)
Abspann (8 Sek)
Der ungekürzte Cartoon mit Gerd Vespermann in der Hauptrolle lief bei der ARD unter dem Titel: "Im Spukschloss ist der Hase los". Eine weitere Tonfassung, ebenfalls mit Gerd Vespermann erschien auf der MGM-Videokassette "Bugs Bunny Superstar". Für die DVD-Version (Bugs Bunny Collection) gab es eine neue Tonspur mit Sven Plate als Bugs Bunny.
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